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Fast jeder hat das Internet mindestens einmal in seinem Leben für einen persönlichen Zweck genutzt, etwa um eine komplexe Berechnung durchzuführen, ein Vertragsmodell zu erstellen oder eine Schulaufgabe zu erledigen. Heute erfahren wir mehr über die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt und die Bildung.
Was derzeit auf dem Vormarsch ist, sind Plattformen für künstliche Intelligenz, die in alle Bereiche unseres Lebens vordringen.
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Beispielsweise können Midjourney und DALL-E 2 auf der Grundlage von Benutzerbefehlen Grafiken erstellen, also Texte, die in perfekte Zeichnungen umgewandelt werden.
Unter den zahlreichen Tools sticht ChatGPT hervor und beeindruckt alle. Kein Wunder also, dass es laut einem von OpenAI veröffentlichten Bericht in nur 5 Tagen 1 Million Benutzer erreicht hat.
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ChatGPT ist eine revolutionäre KI-basierte Chatbot-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, in natürlicher Sprache mit Maschinen zu kommunizieren. Es handelt sich um die neueste Entwicklung in der künstlichen Intelligenztechnologie, die es Maschinen ermöglicht, menschliche Gespräche zu verstehen und darauf zu reagieren.
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Daher ist es erschreckend, wie weit die Technologie voranschreitet und wie sich die Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt und die Bildung auf unser Leben auswirken können.
Ist der Arbeitsmarkt gefährdet?
Der Arbeitsmarkt steht vor einer großen Herausforderung, da das Aufkommen künstlicher Intelligenz (KI) menschliche Arbeitskraft in vielen Sektoren überflüssig macht. ChatGPT, ein KI-gestützter Dienst, der vollautomatischen Kundensupport und Marketingdienste für Unternehmen bereitstellt, entwickelt sich schnell zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die die mit manueller Arbeit verbundenen Kosten senken möchten. Zwar kann sich der Einsatz von KI positiv auf den Geschäftsbetrieb auswirken, doch birgt ihr Einsatz als Ersatz für menschliche Arbeitskraft auch potenzielle Risiken.
KI-Systeme wie ChatGPT können präzise und effiziente Antworten auf Kundenanfragen liefern, sie können jedoch nicht die persönliche Verbindung und das Verständnis nachbilden, die Menschen den Kunden bieten können. Darüber hinaus könnte der Einsatz von KI anstelle manueller Arbeit zu Arbeitsplatzverlusten führen und bestehende Probleme der Einkommensungleichheit in bestimmten Sektoren verschärfen.

Ist KI im Bildungswesen ein Verbündeter oder ein Rivale?
Die Debatte über den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung dauert an. Einerseits kann es passieren, dass Studierende Arbeiten plagiieren oder abschreiben, wodurch die intellektuelle Leistung abnimmt. Andererseits kann KI aber auch dazu eingesetzt werden, das Leben von Studierenden einfacher und effizienter zu gestalten.
Ein aktuelleres Beispiel hierfür ist ChatGPT, dessen künstliche Intelligenz Studenten bei ihren akademischen Schreibaufgaben unterstützen soll.
Es ermöglicht Benutzern die Zusammenarbeit mit einem virtuellen Assistenten, der natürliche Sprache versteht und sofortiges Feedback zu geschriebenen Aufsätzen oder Artikeln gibt. Diese Technologie hat das Potenzial, den Zeitaufwand für das Schreiben erheblich zu reduzieren, indem sie eine genaue Wortwahl, Anleitungen zur Satzstruktur und grammatikalische Korrekturen für Textstrukturen wie Abstracts oder Forschungsarbeiten bietet.
Antonio Kozikoski, PhD, Master- und Rechtsprofessor an der PUCPR (Päpstliche Katholische Universität von Paraná), sieht künstliche Intelligenz optimistisch und ist davon überzeugt, dass KI in der Bildung hilfreich sein kann. Es liegt an den Bildungseinrichtungen, die Studierenden so zu unterrichten, dass ihnen die gesamte Technologie als Verbündeter zur Seite steht und sie zu besseren und qualifizierteren Fachkräften macht.